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  • Die Bahnhöfe von AvricourtDatum13.02.2021 20:57
    Foren-Beitrag von Bernhard im Thema Die Bahnhöfe von Avricourt

    Hallo zusammen,

    auf jeden Fall war Bild 8 ein beliebtes Motiv, es gab noch eine Karte von der gleichen Stelle, mit anderen Personen und zu einer anderen Jahreszeit (Baum hat weniger Laub, am Haus rechts hinten fehlt die blaue Markise, Fensterläden am Haus links sind geschlossen und div. andere Details): https://pictures.abebooks.com/inventory/30708367474.jpg

    und hier 1910 im Winter, ohne Laub und neue Beschriftung am Haus links: https://en.geneanet.org/public/img/galle...26961/large.jpg

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Die Bahnhöfe von AvricourtDatum13.02.2021 18:47
    Foren-Beitrag von Bernhard im Thema Die Bahnhöfe von Avricourt

    Hallo Stephan,

    alles sehr interessant. Vielen Dank für den tollen Beitrag! Ich glaube dieses Elsaß-Lothringen ist interessanter als ich dachte. Wohl eben wegen seiner politischen Geschichte und den damit verbundenen wechselnden Gesellschaften. Habe mich bisher nicht sehr mit dem Bereich der AL bzw. EL befasst, werde das aber jetzt nachholen

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Période McIntosh in BelgienDatum13.02.2021 17:14
    Foren-Beitrag von Bernhard im Thema Période McIntosh in Belgien

    Hallo Volker,

    damit hast Du sicher Recht, aber nur, wenn ein Land etwas nicht selber konnte, und die Briten nur sehr selten. Nun gut, hier wurde ja die Dampflok erfunden, aber trotzdem, die Briten hatten bis zum 2. Weltkrieg gerade mal um die 130 Loks in anderen Ländern gekauft, und das auch nur wegen eines sehr langen Streiks von 1897 bis Frühjahr 1898 in der britischen metallverarbeitenden Industrie, bzw. weil sie etwas eben nicht selber bauen konnten, wie Zahnradlokomotiven.

    Wenn ich mir vorstelle, dass die Französischen Gesellschaften im Laufe der Zeit viele hunderte von Dampfloks in Großbritannien bauen liesen, umgekehrt haben aber britische Bahngesellschaften gerade mal 3 !! Dampfloks aus französischer Fertigung gekauft

    Heute ist das natürlich anders, klar, heute kauft man da wo es gut und billig ist

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Période McIntosh in BelgienDatum13.02.2021 13:29
    Thema von Bernhard im Forum Historisches Forum

    Hallo zusammen,

    nachdem es in unserem "Kopf" oben heißt, "mit Belgien...." heute mal ein Ausflug in die Geschichte der Eisenbahnen in Belgien zur Zeit der Belle Epoque.

    In den Normen europäischer Modellbahnen (NEM) steht in der Epocheneinteilung für Belgien (NEM 802B):

    Epoche I Periode d - 1896 - 1912 - "Nach Belpaire, erneut wieder englischer Einfluss und Oberhand im Lokomotivbau"

    Aber wie kam es dazu?

    Die Geschichte des Dampflokbaus in Belgien (aber nicht nur dort) wurde sehr von Alfred Belpaire bestimmt. Er war ein hochverdienter belgischen Maschinenbauingenieur, der bereits 1840 als Volontär zu den belgischen Staatsbahnen kam. Mehr als fünfzig Jahre war er im Maschinendienste tätig und bekleidete viele Jahre die Stelle eines Ingenieur en chef. Unter den vielen Neuerungen, die seinen Namen in der technischen Welt weltweit bekanntmachten, ist an erster Stelle die "Belpaire-Feuerbüchse" zu nennen.

    1897 änderte sich das, mehr oder weniger durch die Weltausstellung in Brüssel. Die schottische Caledonian Railway (CR) und deren damaliger Chefkonstrukteur John F. McIntosh waren so stolz auf ihre neuen Dampflokomotiven der Baureihe 766, dass sie auf der Brüsseler Ausstellung eine der Maschinen ausstellten. Sie gewann nicht nur eine goldene Auszeichnung, sondern die Belgischen Staatsbahnen (ETAT belge) bestellte sogleich fünf dieser Lokomotiven. Diese wurde bei der schottischen Lokomotivfabrik Neilson, Reid & Co. in Glasgow gebaut und 1898 geliefert.


    Quelle: Das Bild stammt aus dem Bildarchiv der ETH Zürich, eine höhere Auflösung gibt es hier. (Public Domain)


    Nach erfolgreichen Tests ließen die Belgischen Staatsbahnen zwischen 1899 und 1901 bei einheimischen Lokomotivbauern weitere 90 solcher Lokomotiven bauen. In Belgien wurden diese als EB Type 17 klassifiziert. Die fünf 1898 aus Schottland gelieferten Maschinen konnte man lange Zeit ganz leicht von den Nachbauten unterscheiden. Sie wurden in einer preußisch blauen Lackierung geliefert, wie sie auch bei der CR verwendet wurde. Erst 1914 wurden sie umlackiert.

    Basierend auf diesem Typ entstanden in den Jahren bis 1910 viele weitere belgische Baureihen (Type 14 bis 20), was dazu führte, dass man den Zeitraum von 1898 bis 1910 in Belgien auch als Régime McIntosh bezeichnet, da diese Baureihen alle von seinen Entwürfen für die CR abgeleitet waren. Auch die Güterzuglokomotiven der Baureihe 812 der CR wurden von den Belgiern nachgebaut (EB Type 30).

    Mit dem zunehmenden Einfluss des belgischen Lokomotiv-Konstrukteurs Jean-Baptiste Flamme, war es dann aber bald wieder vorbei mit dem britischen Einfluss.

    Trotzdem: An der bemalten Decke des 1912 neu gebauten Bahnhofs Gent-Sint-Pieters finden sich sogar acht kreisförmig angeordnete Abbildungen einer Dampflok die stark von den schottischen Lokomotiven inspiriert sind. (Bild: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:...tersstation.jpg)

    Weitere Informationen zu diesen belgischen Baureihen findet man im Britische Bahn Wiki:
    http://britbahn.wikidot.com/cr-721-class (EB Type 17)
    http://britbahn.wikidot.com/cr-812-class (EB Type 30)

    Viele Grüße
    Bernhard

  • VorstellungDatum13.02.2021 12:48
    Foren-Beitrag von Bernhard im Thema Vorstellung

    Hallo Holger,

    auch von mir ein herzliches Willkommen! Wünsche viel Spaß und Freude in unserem schönen neuen Forum!

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Werkbahnen Saar-Lor-Lux+Datum13.02.2021 12:46
    Foren-Beitrag von Bernhard im Thema Werkbahnen Saar-Lor-Lux+

    Tolle Seite! Vor allem 3-sprachig und eben auch deutsch. Vielleicht machen wir mal eine extra Rubrik, wo jeder deutsch- oder mehrsprachige Seiten zum Thema eingeben kann.

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Wasserturm aus MüllDatum13.02.2021 12:43
    Foren-Beitrag von Bernhard im Thema Wasserturm aus Müll

    Super! Schaut echt gut aus. Das nenne ich mal vorbildliches Recycling

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Kanadische Güterwagen in FrankreichDatum13.02.2021 12:41

    Hallo Volker,

    in der Regel bauten wohl die meisten Bahngesellschaften ihre Wagen selber im eigenen Land. Aber zu Kriegszeiten, oder wenn in einem Land keine oder nicht ausreichend Wagenbauanstalten vorhanden waren, musste man im Ausland kaufen. Sogar das Russische Zarenreich hatte ab 1915 rund 8000 Güterwagen in Kanada gekauft und rund 5000 bei dem us-amerikanischen Unternehmen Pressed Steel Car Company in Pittsburgh, Pennsylvania.

    Leider ist es so, dass allgemein zwar viel bekannt ist, welche Loks wo gebaut und gekauft wurden, aber wenig über Personen- und Güterwagen. Daher forsche ich hier schon seit geraumer Zeit nach und finde doch immer mal wieder etwas in alten Zeitungen oder Fachpublikationen aus der damaligen Zeit.

    Dass Kriegsgefangene die Wagen zusammenbauen mussten, war vermutlich damals üblich, das wird in anderen Ländern genauso gewesen sein.
    War nicht schön, aber war eben damals "normal".

    Viele Grüße
    Bernhard

  • VorstellungDatum12.02.2021 21:09
    Foren-Beitrag von Bernhard im Thema Vorstellung

    Hallo Reiner,

    auch von mir ein herzliches Willkommen in unserem schönen neuen Forum! Wir sind zwar noch nicht viele, aber hier ist schon jeden Menge los, was mich sehr freut!

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Hallo Holger,

    die 140 C war im Gegensatz zur oben gezeigten Baureihe halt eine französische Konstruktion.

    Über Informationen zu deutschen Konstruktionen in Frankreich würde ich mich freuen. Damit hab ich mich noch nie befasst. Ist sicher auch sehr interessant.

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Berliet RLCB RangiertraktorDatum11.02.2021 21:57
    Foren-Beitrag von Bernhard im Thema Berliet RLCB Rangiertraktor

    Hallo Volker,

    ja aus dem 3D-Drucker: https://www.shapeways.com/product/T2WD8T...racteur-berliet
    Sogar mit NEM-Schacht. Sollte damit motorisierbar sein: http://relais-des-granges.com/BOGIE-MOTEUR


    Viele Grüße
    Bernhard

  • Vor 175 Jahren am 18. Februar 1846 gründete Ernest Goüin die erste Pariser Lokomotivfabrik in Batignolles im Norden von Paris, wo er Lokomotiven und Spinnerei-Maschinen herstellte. Bald kam auch der eiserne Brückenbau hinzu und 1867 wurde aus seiner Firma die Société de Construction des Batignolles (heute Spie Batignolles).

    Das Foto zeigt eine 1861 für die Französische Nordbahn gebaute Lokomotive aus dem Hause Ernest Goüin et Cie:

    [[File:Ernest_Goüin_Lok_1861.jpg|none|fullsize]]
    Quelle: https://www.e-pics.ethz.ch/index/ETHBIB....hiv_100870.html (Public Domain)

    Weitere Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Spie_Batignolles

  • DoppelstockwagenDatum11.02.2021 18:53
    Foren-Beitrag von Bernhard im Thema Doppelstockwagen

    Hallo Stephan,

    die Wagen gab es ab 2002 wo Jouef zu Rivarossi kam alle mit NEM-Schacht und Speichenrädern. Allerdings sind bei Ebay natürlich viel mehr von den alten Ausführungen unterwegs.

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Berliet RLCB RangiertraktorDatum11.02.2021 17:17
    Thema von Bernhard im Forum Spur 0

    Juhu, endlich ist mein erstes französisches Spur 0 Modell eingetroffen.

    Der Berliet RLCB ist ein kleiner Rangiertraktor, der ab 1924 an die Paris-Lyon-Mittelmeerbahn (PLM) geliefert wurde, um die Betriebskosten alter Rangierdampfloks zu reduzieren. Insgesamt kaufte die PLM 61 Exemplare. Das von einem 55 PS starken Benzinmotor angetriebene Fahrzeug war ursprünglich mit einer Winde ausgestattet. Um 1960 wurde sie mit einem stärkeren Dieselmotor ausgerüstet, das letzte Exemplar wurde 1970 ausgemustert. Zwei davon sind noch erhalten: eine im Minen- und Eisenbahnmuseum (CMCF) in Oignies, die zweite im Museum der Fondation Marius Berliet in Lyon.

    [[File:20210211_170218_FR.jpg|none|fullsize]]

    Das Modell ist nicht angetrieben, aber rollfähig. Es wurde von IXO hergestellt, von Chrezo vertrieben und ist in zwei Lackierungen erhältlich: Himmelblaue PLM-Lackierung im Jahre 1924 und dunkelgrüne Ausführung der SNCF wie im Jahr 1950.
    Es besteht aus Druckguss- und Kunststoffteilen und ist exakt 1:43, d.h. die Spurweite beträgt 33,4 mm und passt im Originalzustand leider nicht auf Spur 0 Gleise.

    Also entweder andere Radsätze oder motorisieren. Für mich nicht so tragisch, weil es eh in der Vitrine stehen wird, also bastel ich halt ein Gleis mit der passenden Spurweite. Wie das mit dem motorisieren geht, kann man hier nachlesen: http://www.saarwalter.de/6.Ka%204013.html

    Mittlerweile gibt es eine dritte Variante in der Lackierung des erhaltenen Exemplars bei der CMCF. Dieses wird innerhalb der Sammelserie Collection Berliet vertrieben.

    Vorbildfotos gibt es hier: https://www.leportailduzero.org/forum/vi...php?f=19&t=4023

    Viele Grüße
    Bernhard

  • DoppelstockwagenDatum11.02.2021 13:20
    Foren-Beitrag von Bernhard im Thema Doppelstockwagen

    Hallo Stephan,

    jaaa das ist er, der gute alte Jouef Doppelstock. War damals mein Lieblingswagen und ich denke ich werde ihn mir erneut zulegen, zusammen mit der 030 Boer von Jouef und dem ETAT-Packwagen:

    https://www.altemodellbahnen.de/t52815f7...-Packwagen.html

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Hallo Volker,

    einfach toll, das ist schon Königsklasse. Die vielen Details, das ist wirklich sehr schön. Im Außenbereich der Bahnhofsgaststätte würde ich jetzt auch gerne sitzen

    Viele Grüße
    Bernhard

  • DoppelstockwagenDatum09.02.2021 17:26
    Thema von Bernhard im Forum Personen- und Güterwagen

    Hallo zusammen,

    ich glaube es lohnt sich einen Thread für Doppelstockwagen aufzumachen. Schließlich war und ist Frankreich das Land der Doppelstockwagen schlechthin. Vermutlich bin ich auch nicht der einzige, der den alt bekannten Jouef H0-Doppelstockwagen in seiner Kindheit besaß, auch wenn sonst nur Modelle deutscher Loks und Wagen auf der Anlage unterwegs waren. Der war halt einfach cool :-)

    Hier noch mal ein Vorbildfoto um 1910:

    [[File:Doppelstockwagen_um1910_BAB.jpg|none|fullsize]]
    Quelle: https://www.e-pics.ethz.ch/index/ethbib....hiv_100963.html (Public Domain)

    Ein anderer Typ der Chemin de fer Bayonne-Anglet-Biarritz (BAB):

    [[File:Doppelstockwagen-Zug_Forum.jpg|none|fullsize]]
    Quelle: https://www.e-pics.ethz.ch/index/ethbib....hiv_100965.html (Public Domain)
    Man beachte den extrem hohen Schornstein der Lok!

    Es gibt ein uraltes Video mit einem Zug mit solchen Wagen im Jahr 1897, der Film gehört zur den frühesten Filmaufnahmen der Welt:
    https://youtu.be/VC-yTYyE2w0 (ab Min 2:24)
    Und hier eine nachträglich vertonte Version: https://youtu.be/bcfmyfk1ud0

    Der nächste große Schritt war dann 1933 mit den neuen schicken großen Doppelstockwagen der ETAT:
    [[File:Doppelstockwagen_1933_ETAT-Forum.jpg|none|fullsize]]
    Quelle: https://www.e-pics.ethz.ch/index/ethbib....hiv_100978.html (Public Domain)

    Und natürlich die vielen späteren und aktuellen Varianten der SNCF ….
    Ich würde mich freuen, wenn im Laufe der Zeit hier Modell- und auch natürlich Originalfotos von französischen und auch belgischen Doppelstockwagen aller Art und aller Nenngrößen bzw. Spurweiten vorgestellt würden.

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Weitere WunschversionenDatum08.02.2021 21:05
    Foren-Beitrag von Bernhard im Thema Weitere Wunschversionen

    Generell hast Du schon Recht, ich muss nur immer im Kopf alles "verdoppeln" um es mir vorstellen zu können, weil ich die Achsanordnung nach Whyte Notation im Kopf habe. Also eine 231 ist für mich eine 4-6-2, aber das ist natürlich nur Gewohnheit.

    Beim Buchstaben nach der Zahl, fände ich es halt hilfreich, wenn man dem die frühere Gesellschaft entnehmen könnte. Es sind aber z.B. alle Maschinen der Baureihen SNCF 231 K, H, F, G und E ehemalige PLM-Loks. (https://fr.wikipedia.org/wiki/231_Pacific_PLM).
    Allerdings scheint es auch 231 F, G und H gegeben zu haben, bei denen es sich um ETAT Loks gehandelt hat. (https://fr.wikipedia.org/wiki/231_%C3%89tat_501_%C3%A0_783) Zumindest wenn man der Wikipedia glauben kann.

    Aber auch das werde ich irgendwann verstehen und es ist auch nicht ganz so wichtig für mich, da mich eh mehr die Zeit zwischen 1880 und 1938 interessiert

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Weitere WunschversionenDatum08.02.2021 17:19
    Foren-Beitrag von Bernhard im Thema Weitere Wunschversionen

    Hallo Holger,

    habe gerade mal in der Wikipedia nachgelesen, die 230 F fuhren ja in Halb-Europa rum, sprich bei vielen Bahnverwaltungen bzw. -gesellschaften. Die 141 P dagegen war wohl eine französische Entwicklung. Ich muss mich erst noch an das Nummernsystem der SNCF gewöhnen, welches für mich vollkommen unlogisch ist
    Was aber daran liegt, dass ich in den letzten zehn Jahren mühsam gelernt habe, wie das in Großbritannien war und mich nun erst in das französische System reinarbeiten muss.

    Apropos, gehört zwar nicht direkt hier her, habe aber zwei interessante Seiten (auf deutsch) zu den Gattungszeichen bei franz. Güterwagen gefunden:

    Gattungszeichen 1938: http://home.wtal.de/gueterwagen/scfga_de.htm
    Gattungszeichen 1949: http://home.wtal.de/gueterwagen/scfgn_de.htm

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Erste Klasse + GepäckDatum07.02.2021 19:05
    Foren-Beitrag von Bernhard im Thema Erste Klasse + Gepäck

    Hallo Holger,

    also in Großbritannien gab es auch 1. Klasse mit Gepäckabteil. Bei Deutschland bin ich überfragt.

    Viele Grüße
    Bernhard

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Ort: Großraum München
Geschlecht: männlich
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