Thema von Mistral 61 im Forum Aktuelle Termine, Hinw...
Bonjour,
der franz. Onlinehändler "Pierre Dominique" bietet dieses Wochenende noch für einige ausgewählte Produkte verschiedener Marken bis zu 12 % Rabatt. Nur so zur Info... Schönen Sonntag noch.
im DDM , dem Deutschen Dampflokmuseum in Neumarkt-Wirsberg an der schiefen Ebene - bei Bayreuth in Oberfranken, steht oder stand ein Mitropa (?)-Speisewagen als Bistro. Ob das immer noch so ist, weiß ich nicht. Das Museum dürfte zur Zeit ja sowieso geschlossen sein. Ein Restaurant im herkömmlichen Sinn wie die genannten Wagen in Frankreich ist der genannte Wagen allerdings definitiv nicht...
Interessante Fragenstellungen! Es ist schon erstaunlich, wie groß der Unterschied im Frachtaufkommen 1910 war - hätte ich nicht gedacht. Im nachhinein aber schon plausibel
Aber mal zur Frage des technischen Aufwandes der 4 Zylinder Dampfer der SNCF bzw. deren Vorgängerbahnen:
Im Deutschland gab es ja die beiden unterschiedlichen Auffassungen zur Antriebstechnik: zum einen die norddeutsche "Schule", welche die in der Anschaffung und im Betrieb technische einfachere wirtschaftlichere 2-Zylindertriebwerke bevorzugte und die süddeutschen Länderbahnen, welche auf die 4Zylinder Verbundtechnik setzten. Technisch aufwendiger, aber u.a. im Verbrauch wirtschaftlicher. Es kürzlich las ich irgendwo einen wichtigen (monetären) Grund hierfür: Die K. Pr. Staatsbahn besaß hochwertige und billigen Brennstoff für Ihre Loks im eigenen Staatsgebiet, nämlich dem Ruhrgebiet! Bayern, Baden etc. müssten diese Kohle erst teuer einkaufen bzw. importieren - abgesehen von der Braunkohle aus der Oberpfalz.... Würde mich interessieren ob das in Frankreich vielleicht ähnlich war.
vielleicht interessierts auch noch andere außer mir: so siehts bei der alten Jouef 141 TA innen aus...Platz genug für alles mögliche neue "Gigi" [[File:s-l500.jpg|none|auto]]
Meiner Meinung nach sind die PIKO -Fässer etwas zu klein, während die Märklin Teile zu groß und zu wenig bauchig sind. Der Randdurchmesser ist nur unwesentlich kleiner als die Fassmitte, das fällt sofort auf - auch sind diese proportional etwas zu lang geraten. Die fehlende "Ausbauchung " in Fassmitte ist aber auffällig.[[File:IMG_7451.JPG|none|auto]][[File:IMG_7456.JPG|none|auto]][[File:IMG_7451.JPG]]
Vergleicht man mit dem OCEM Fahrgestell vom REE Kesselwagen stimmt der Radstand nicht, der Durchmesser der m. E. nach gut getroffenen PIKO Foudres müsste der Abstand der Radstand reduziert werden. Gut bei diesem Fahrgestell: die Langträger liegen vorbildgerechter enger zusammen...
Kennt jemand der Radstand der Wagons- Foudres oder die Fasslänge und den Fassdurchmesser der Zweifasswagen - auch nur ungefähr? Oder kennt besser passende Fässer?
sehe gerade, dass die Maschine im Hintergrund wohl das aktuelle Modell ist, oder? Abgesehen von den feineren Griffstangen, Pumpen und der Beleuchtung ist die alte doch nicht wirklich schlecht - so aus der Ferne betrachtet. Da würde sich doch eine Digitalisierung und vernünftiges Licht doch durchaus noch lohnen?
gute Neuigkeiten, so ein altes Schätzchen wiederzubeleben. Fährst Du digital oder analog? Wegen dem verwendeten Motor. Ich gehe mal davon aus, das der alte Motor dringeblieben ist. Hast Du die Steuerung etwas nachgedunkelt? Sieht auf jeden Fall gut aus , besser als das meiner Jouef 040.
Mach doch mal ein Foto vom Innenleben? Zwecks Umbaumöglichkeiten etc.
ich kann zwar nichts belastbares zu den gewünschten Figuren und Nummernschilder sagen (vielleicht bei AMF 87 mal schauen) habe aber irgendwo gehört, Preiser bringt 2021 franz. Dampflokpersonal. Das wäre ganz gut, um die REE Personale zu ersetzen. Die sind schon sehr grobschlächtig. In der aktuellen Neuheitenvorschau I2021 ist davon nichts zu sehen
mal' ne Frage an die Runde: es gibt ja bis auf die zur Zeit nicht lieferbaren Weinfasswagen von LS Modeles eigentlich keine wirklich zeigemäßen Modelle. Die FÄsser der erstgenannten erscheinen mir viel zu klein zu sein - die Fahrgestelle der Märklin wagen passen definitiv nicht annähernd.
Hhat schon einer mal von Euch ältere Modelle (z.B. von Piko / Sachsenmodelle oder Märklin ) umgebaut und verbessert - oder kennt Umbauanleitungen im Netz etc.?
Ich habe eine Reihe von Märklin Fässern und Sachsenmodelle-Fahrgestelle in der Pipeline....Vielleicht kann ich mir die Arbeit erleichtern.....
Vorbildfotos habe ich recherchiert, da gibt's ja verschiedene Fahrzeuge.
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Hallo liebe Forenmitglieder,
ich michte mich kurz vorstellen: mein Name ist Jürgen H., noch 59 Jahr alt, verheiratet mit 2 mittlerweile erwachsenen Kindern, seit kurzem Opa, von Beruf Architekt, wohne im Großraum Nürnberg und arbeite im Bereich hochwertige Denkmalpflege in einem Architekturbüro in der mittelfränkischen Metropole.
Modellbahnerei betreibe ich seit meiner Kindheit , damals noch mit NOCH Fertiganlage - gefolgt von einer langen Schaffenspause von ca. 30 Jahren mit Familiengründung etc. etc.
Da ich - immer schon sehr frankophil - seit dem Abitur regelmäßig nach Frankreich reise - vorwiegend in den Süden - kam ich Anfang der 2000er Jahre mit der franz. Zeitschrift LOCO REVUE in Kontakt und kaufte mir jedes Jahr vor Ort die verfügbaren Exemplare. Fasziniert hat mich immer das etwas andere Design der SNCF Loks etc. Linksverkehr, Signalisierung .... Die Zeitaschriften lektüre führte mich auch wieder zur Modellbahn zurück.
Interessiert bin ich vor allem an den Epochen 2 bis 3 - dem "klassischen Dampfzeitalter". Seit einiger Zeit lege ich mir aus der Bucht einen Fundus aus älteren Dampfern und Rollmaterial zu, den ich motorentechnisch auf den Stand der Zeit bringe und dann digitalisiere - jedoch noch ohne Sound. Bin überzeugter 2-leiter Fahrer
Ach ja: zu einer Anlage habe ich es bisher nicht mehr geschafft - ein Modul mit 1,80 m Länge harrt dem Weiterbau.
MäTrix hatte vor einiger (10 Jahre ?) mal ein Set im Angebot: eine 150X mit einem "Campingwagen" aus einem alten 3 - achsigen Preußen umbeschriftet. Beim Vorbild meiner Erinnerung nach - nach Prospektinfo - eingesetzt für die langen Lokumläufe für das doppelt vorhanden Personal der Lok mitzuführen.
Stimmt das oder Fantasie?
Dachte damals, der Begriff "Campingwagen" das sei nur ein Spitzname für diese "Gefährt" - wieder was gelernt.
danke für die Antworten. Vielleicht kan unser luxemburgísches Mitglied Licht ins Dunkel bringen....
Welche Farben hatten die ursprünglich für die CFl und SNCB gebauten Güterwaggons bis '39? Waren die nun Grau bzw Grün und welche Form der Signalstützen trugen diese ursprünglich? Orientierte man sich da an Frankreich? Deutschland? Oder hatte man da ein eigenes System? SNCf Waggons hatten meines Wissens ja keine Rangierertritte, oder? OCEM Wagen der "Ancien reseaux" hatten in Ursprungsausführung lt. den mir bekannten Bildmaterial keine - was die Frage aufwirft, wo die Rangierer bei geschobenem Zug mitgefahren sind? Auf den Trittbrettern in Wagenmitte?