Wenn Du es genau nimmst, dann aber nur die Serie 202 (Reihe 52) und 204 (Reihe 54), diese hatten Zugheizung. Die Serie 203 (Reihe 53) hatte keine und kam somit vor Güterzügen zum Einsatz.
Serie 202 und 204 unterschieden sich in der Höchstgeschwindigkeit (202 war mit 120km/h zugelassen und 204 konnte 140km/h fahren). Glaube es war da auch noch was mit den Dachlüftern, da unterschieden sich die 202/203 noch von den 204ern.
Gruß, Stephan
P.S.: Noch ein Nachtrag... ich habe gesehen, dass das Set auf 1984 datiert ist. Ab Ende der 1970er Jahre wurden die Nohabs modernisiert. Ich weiß nun nicht genau, wann diese Umbauten abgeschlossen waren, meine aber, dass Ende der 1980er Jahre auch noch Original Nohabs bei der SNCB im Dienst waren... Oder irre ich mich?
Was allerdings Deine Vermutung über die Nutzung angeht, so meine ich, dass diese in den 20er und 30er Jahren sicherlich noch genutzt wurden, vielleicht sogar noch länger darüber hinaus. Wagen mit kurzen Achsständen, z.B. Typ OCEM19 Couvert (im Modell von REE umgesetzt), waren damals gang und gebe und jene gab es sogar noch bis in die Epoche IV. In dem Fall unten denke ich, handelt es sich allerdings eher um einen Anschluss eines Handels, etc., also würden da sicherlich nur Güterwagen verschoben (gedreht) werden. Zum Verschieben von Gleis zu Gleis, wie auf dem ursprünglichen Bild bzw. dem vom Gare d´Orleans im anderen Beitrag, wo Personenwagen auf andere Gleise verschoben wurden, das spielte hier sicherlich keine Rolle, da gebe ich Dir Recht. Die Zeit war damals sicherlich vorbei.
Trotzdem ist das mit den Wagendrehscheiben im Hauptgleisfeld (diese sind ja mitten auf den beiden Hauptdurchfahrtsgleisen platziert) durchaus so eine Sache. Immerhin rumpelten zu dem Zeitpunkt ja relativ schwere Personenzüge über die Drehscheiben und das regelmässig. Dazu sind diese Drehscheiben ja auch irgendwie ein Sicherheitsrisiko, falls mal nicht richtig eingerastet oder so... Könnte ich mir zumindest vorstellen... Insofern in der Tat verwunderlich, das diese auf Hauptgleisen (Lorient liegt immerhin an der Hauptstrecke von Nantes nach Brest) noch so Bestand hatten. Als Abzweig auf einem Nebengleis sicherlich unproblematischer...
Was aber auch absolut interessant ist, sind die Lokbehandlungsanlagen eben auch auf diesen Hauptgleisen, die unten rechts zu erkennen sind. Der Wasserkran an sich ist sicherlich nichts Ungewöhnliches, aber dass es sogar eine Grube gibt (vermutlich zum Ausschlacken) ist schon sehr ungewöhnlich. Da staune ich! Über diese fuhren ja dann auch sämtliche Züge inkl. Express- und Schnellzügen... Solche Gruben auf Durchfahrtsgleisen habe ich so noch nie gesehen bzw. bemerkt. Gab es sowas eigentlich auch bei uns? Das schreit ja fast schon wieder nach einem neuen Beitrag "Lokbehandlungsanlagen im Hauptgleisfeld"
Ein wirklich tolles Bild, Bernhard, dass so vieles mit seinen Details aussagt!
Interessanter Ansatz! Sowas in der Art könnte es durchaus sein, denn Pferde sind ja auf dem Bild mit drauf. Allerdings sind das zu viele Pferde pro Wagen. Ich meine, das war sogar an den Französischen Wagen Epoche I und II angeschrieben. Meine "8 Pferde in Reihe" (Chevaux 8 - en long) und "40 Mann" (hommes 40) - Quelle: mein ETAT REE OCEM 19 Wagen. Gilt für einen klassischen 2-achsigen Wagen, ähnlich den abgebildeten... Würde demnach nicht ganz hinhauen... Aber der Ansatz könnte trotzdem passen...
Also, vorweg gleich eines... traue niemals einem Modellbahnhersteller!
Du sprichst die Zeit nach 1945 an, und - egal wo in Mitteleuropa - hatte der Großteil der Bevölkerung und auch die Eisenbahnen sicherlich andere Probleme als Loks und Wagen umzulackieren (Eigentumsanschriften ist was anderes, da waren alle recht schnell ). Es galt damals sicherlich erst einmal die Infrastruktur wieder herzustellen und zum Laufen zu bringen. Ich gehe aber davon aus, dass bei der nächsten anstehende Revision die Wagen länderspezifisch angepaßt wurden. Dazu KANN auch die Umlackierung in das jeweils gängige Farbschema gehört haben, vornehmlich sicherlich aber technisceh Anpassungen. Das mit dem Grün für Belgein und Grau für die CFL kann dann schon umgesetzt worden sein.
Als Gegenbeispiel dazu fällt mir spontan ein, dass preuß. T14 (Baureihe 93.0) der DR (DDR) ca. Anfang/Mitte der 50er Jahre noch SNCB Beschriftung trugen, da war der Krieg fast 10 Jahre zu Ende. Wie kam das? Die T14 kamen 1919 als Waffenstillstandloks zur SNCB. Als 1940 Nazideutschland Belgien besetzte, erinnerte man sich natürlich an die Loks (und nicht nur an die T14 sondern auch einige andere ehem. Länderbahnloks), die im Reich dringend gebraucht wurden und die ja beim Personal im Deutsche Reich als solche bekannt waren. Man kassierte also die Loks ein (bei der T14 waren das immerhin 56 Stück - musste ich aber nachschauen ), und verteilte sie im Deutschen Reich auf die Dienststellen. Offiziell mietete die Deutsche Reichsbahn diese an, doch man müsste mal bei der SNCB nachfragen, ob die Überweisung seinerzeit ankam ... Nach Kriegsende gingen diese im Normalfall wieder zu ihrer ehem. Bahngesellschaft zurück. So auch der Großteil der SNCB Loks, manche auch noch bis zu 5 Jahre nach Kriegsende. Doch in diesem speziellen Fall der T14 (Reihe 97 bei der SNCB) verblieben einige der Belgierinnen auf dem Gebiet der Sowjetzone und fanden den Weg nicht mehr zurück. Diese trugen (mWn) alle noch eine Zeit lange ihre belgischen Beschriftungen. Teilweise eben bis Anfang / Mitte der 50er Jahre, manchmal wurde auch die neue Reichsbahnnummer nur aufgemalt. Diese belgischen T14 hatten in den gut 20 Jahren wo sie bei der SNCB fuhren bspw. einen recht markanten Kohlekastenaufsatz erhalten. Die Loks behielten diesen natürlich auch zu DR Zeiten. Doch die T14 ist nur ein Beispiel von vielen (ist mir nur gerade eingefallen, es gab auch diverse andere Baureihen, wo es solche Fälle gab). 1919 gingen die Loks als Waffenstellstandloks vor allem nach Frankreich, Belgien und Polen. 1939/40 dann wieder zurück ins Reich (mitsamt den Umbauten der ehem. Eigentümer) und - im Normalfall - nach 1945 an eben jene wieder zurück (in den 5 Jahren können diese auch wieder Umbauten von Seiten der DR erhalten haben). Nach eben jenem Prinzip sind ja auch ehem. Nord-Wagen (Rapides Nord / Express Nord) oder Wagen italienischen Ursprungs bei der DR der DDR verblieben. Man brauchte schlichtweg das Material und wenn das niemand einforderte oder vielleicht auch vergaß, dann behielt man das eben und machte seine Eigentumsmarke drauf .
Ähnlich lief es auch 1919 ab, als in Frankreich und Belgien die Waffenstillstandloks (und Wagen) ankamen. Da gibt es Bilder wo noch in den 1930er Jahren bspw. die KPEV Plakette am Wasserkasten zu sehen ist. Umbeschriftet am Führerhaus wurden die Loks natürlich schon... Oder weiteres Beispiel, Gründung SNCF 1938 und Umbeschriftung. Im Regelfall wurde das recht gewissenhaft umgesetzt, doch es gibt Bilder wo in den 1950er Jaren manche Loks noch die NORD-Plakette an der Rauchkammertür tragen. Vielleicht wurde das in dem Fall auch ein bisschen aus Stolz heraus gepflegt, ich weiß es nicht...
Nur, um wieder auf Deine Frage zurück zu kommen (Sorry, bin etwas abgeschwiffen), möglich war vieles! Technisch denke ich, hatte man die Umstellung eher gemacht als optisch, zumindest kurz nach dem Krieg. Eigentumsvermerk drauf, das war die Hauptsache. Optisch hat man das Rollmaterial dann sicherlich auch dem jeweiligen Landesschema angepasst, aber ob die Modellbahnindustrie da immer so richtig liegt bezweifle ich da jetzt mal Diese würde ich nicht als Maßstab heranziehen.
Generell könnte man ein Buch über das Thema schreiben... Mir fehlt leider die Zeit
Oh ja, interessantes Bild! Einmal natürlich wegen den Drehscheiben die hier deutlich zu erkennen sind, aber natürlich auch wegen der Lok. Hätte auf den ersten Blick diese tatsächlich für eine 1B bzw. 120 gehalten, aber das nähere Hinsehen lässt eindeutig die Nachlaufachse erkennen, also 1B1 bzw. 121. Aufgrund der recht großen Treibräder (2,0m) hätte ich diese eindeutig als Schnellzuglok definiert. Die Zuggarnitur ist auch recht eigenartig, denn nach den Güterwagen (würde diese nicht als Gepäckwagen erkennen) folgen recht viele Personenwagen. Hm, kann mir nicht vorstellen, das die damals in einem Schnellzug einfach so Güterwagen mitgeführt haben. Personenzüge vielleicht noch, doch auch da denke ich waren für die meisten Güterwagen der damaligen Zeit die Geschwindigkeiten schon zu hoch. Oder ich interpretiere zu viel in das Bild hinein...
Egal, schönes Bild jedenfalls und Danke fürs Zeigen!
... aber interessant ist es schon mit der Wagennummer, muss ich sagen. Vielleicht hat es tatsächlich einen dritten solchen Wagen gegeben, der dann einem G10 (Brawa Vorbild) entsprochen hat. Nachdem wir ja recht einfach das mit der Nummer herausgekriegt haben, dürfte es Brawa auch. Denkbar ist, dass sie bewusst nicht eine der richtigen Nummern genommen haben, sondern eine in Anlehnung gewählt haben... Toll, was man alles so über einen Wagen herausbringen kann
Aber unabhängig davon, Viel Spaß, Volker, mit dem Versand und Verschub von Champagnerflaschen auf Deiner Anlage
Erstmal vielen Dank für diesen tollen und interessanten Link, Bernhard, zu den Güterwagen der Reichseisenbahnen. Stimmt, absolut richtig, dort sind zwei Güterwagen von „Champagne Mercier“ verzeichnet.
Dieses wird durch das schöne Bild von Dir, Volker, auch bestätigt. Das Bild gibt aber noch mehr her, es zeigt nämlich die Aufschrift „Luxemburg“ rechts unten am Wagenkasten (fraglich, warum diese Brawa nicht mit gedruckt hat). Und dann ergibt das schon mehr Sinn, denn den „Reichseisenbahnen Elsaß-Lothringen“ oblag der Betrieb in Luxemburg. Mit einem Blick auf den (Deutschen) Wikipedia-Eintrag zu „Champagne Mercier“ heißt es: „... 1885 verlegte die Compagnie des Grands Vins de Champagne E. Mercier & Cie einen Teil ihrer Champagnerproduktion nach Luxemburg. Mercier wollte sich dort, im Gebiet des Deutschen Zollvereins, einen Preisvorteil verschaffen, da für Champagner in Fässern ein anderer Zollsatz galt als für Flaschen.[3] Die Firma erhielt wenig später einen eigenen Gleisanschluss an den Luxemburger Hauptbahnhof, über den sowohl die Anlieferung der Weinfässer aus Frankreich als auch der Export der abgefüllten Champagnerflaschen erfolgte.[4]..." (siehe auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Mercier_(Champagner)). Ich schätze mal, die beiden gedeckten Wagen waren dann für den Transport des flüssigen Endproduktes zuständig.
Somit schließt sich der Kreis. Hätte ich echt nicht gedacht, dass der Wagen ein reelles Vorbild hat. Über den kleinen Bauartunterschied und die wohl nicht ganz vorbildliche Beschriftung kann man dann auch getrost hinwegsehen
Danke euch! Immer wieder erstaunlich, was dieses Forum an Informationen so alles hervorbringt...
Wieder sehr schöne Szenen und Fahrzeuge von Deiner Anlage. Würde mich ja mal interessieren, ob der "Champagnerwagen" mit Sitz in Epernay un eingestellt bei den Reichseisenbahnen Elsaß-Lohringen auf einem realen Vorbild beruht. Ich halte das ja eher für ein Phantasieprodukt, was Brawa da produziert hat, aber erlaubt ist was gefällt
Alles klar Also mich hast Du nicht getroffen und denke mal auch keinen anderen. Gut, ich bin ja auch kein Märklinist, hab mir aber letzthin erst ne Trix Lok erst gekauft, möchte ich betonen
Vielen Dank Euch Dreien schon mal für die zahlreichen und interessanten Beiträge inkl. den Bildern.
Das Bild aus dem Buch mit dem Verschiebeschlitten ist auch grandios! Allerdings frage ich mich wie sie das mit dem Antrieb gelöst haben. Auf meiner Postkarte ist ja zu erkennen, dass dort so eine Art Oberleitung entlang läuft. Soweit unproblematisch, wenn die Gleise gekreuzt werden, solande diese nicht elektrifizeirt sind. Doch auf dem Bild aus dem Buch hängt ja dort der Fahrdraht und beim Schiebeschlitten sieht man keine Oberleitung o.ä. mehr. Heißt, der Antrieb muss sich geändert haben, denn sonst würden die Oberleitungen sich ja kreuzen.
Bernhard hatte ja in seinem Beitrag über die Kanadischen Güterwagen ein Bild des Gare d´Orleans (später Gare d´Austerlitz) gezeigt und auf die Wagendrehscheiben hingewiesen. Diese finde ich in der Tat auch sehr interssant und da ich glaube, dass dieses Thema beim Beitragsfaden über die Kanadischen Güterwagen etwas untergehen könnte (bzw. ja auch nicht der Kern des Themas ist) hier noch mal ein Bild zum Thema:
01 - Gezeigt wird der Bahnhof Bergerac in etwa zur Zeit der Jahrhundertwende 19./20. Jhdt. Gut zu erkennen sind die Wagendrehscheiben, die es ermöglichten, dass die Güterwagen (mit damals noch vorwiegend kurzen Achsständen) ohne Probleme und Aufwand von einem Gleis zum anderen verschoben werden konnten. Zudem erkennt man am rechten Bildrand noch eine Art Verschubschlitten, mit dem man die Wagen (scheinbar) weiter verteilen konnte. Der in Bildmitte erkennbar Wagen dürfte bei der vor ihm liegenden kleinen Drehscheibe schon Probleme bekommen haben dürfen. Mit der größeren daneben, denke ich, düfte es noch gegangen sein. Interessant auch, wie man auf Gleis 2 das Problem mit dem zu engen Gleisstand mit den Drehscheiben gelöst hat - einfach versetzt angeordnet. Auch sonst weißt die Karte schöne Details auf. (Bildquelle: Sammlung Beitragsverfasser)
02 - Hier eine Ansicht vom Bahnhof in Bordeaux. Hier kam ich ins Grübeln, denn die hier im 90° Winkel zu den Schienen verlaufenden Gleisen können nicht fürs verschieben der Wagen gedient haben... Oder etwa doch, z.B., mit Hilfe eines Schlittens? Ich glaube das "Gefährt" ist auch zu erkennen. (Bildquelle: Sammlung Beitragsverfasser)
03 - Hier habe ich es mal größer rausgezogen. Es scheint eine Art Oberleitung zu haben, nur dient es tatsächlich dazu die Wagen zu versetzen?
Vielen Dank für Deinen Beitrag und vor allem für das schöne Foto vom Gare d`Orleans bzw. heute Austerlitz (wie Du ja schon angemerkt hattest). Selbst heute hat der Bahnhof seinen Charme von damals behalten. Eine beeindruckende Architektur. Die urigen Wagendrehscheiben dagegen sind natürlich längst verschwunden .
Das ist eine Schwestermaschine. Auch eine tolle Aufnahme und Danke für Deine Ergänzungen mit weiteren Fakten zum Thema! Erstaunlich, dass die letzte Maschine erst 1945 ausgemustert wurde .
Bei der Lok auf der einen Postkarte, sieht man auch eine Art Windschutz im Führerhaus montiert. Scheint eine Art Provesorium zu sein...
Wer suchet, der findet . Hat mir dann doch auch keine Ruhe gelassen ... Also, dass es eine Serie 4 ist hatten wir ja schon (was wohl bei der EST die Achsfolge 021 bzw B1 charakterisiert, da ich verschiedene Bauarten gefunden habe) und die Loks dieser Serie trugen die Nummern 441 bis 485, Baujahr 1885, Verwendung vornehmlich für leichte Personenzüge. Wenn ich mir die Karte oben im Bahnhof von Igney-Avricourt anschaue, dann meine ich (mit Lupe) eine 46x zu erkennen (letzte Zahl leider nicht entzifferbar), würde also passen...
Ich hab auch schon mal ein bisschen recherchiert, aber leider nichts Verwertbares zur Lok herausgefunden. Scheint ne 021-Maschine zu sein. Gut, damals von der Achsfolge her nicht unbedingt unüblich. Aber sonst habe ich leider keine weiteren Informationen. Evtl. im SNCF-Archiv mal stöbern, was letzthin hier im Forum verlinkt wurde. Da bin ich aber leider noch nicht dazu gekommen.
Ich glaube Du meinst den "Train 1900". Dort waren wir vor zwei Jahren im Zuge unseres Luxemburg-Urlaubes . Eine ganz tolle Museumseisenbahn. Diese selbst ist aber Normalspur und kommt von Petingen / Pétange her. Aber gleich im Anschluss kann man mit der Minenbahn fahren, die 700mm Spurweite besitzt, wahrscheinlich meinst Du die. Beide Bahnen sind absolut Klasse und nur zu empfehlen!
Die Anlage "Tifflange" von unserem Neu-Forumsmitglied jedoch ist wohl ein Phantasiename, der jedoch zugegebenrmaßen sehr sehr Luxemburgisch klingt Aber dazu wird er ja vielleicht selbst noch was schreiben. Er könnte natürlich seine Modellbahn auch mal vorstellen bei der Gelegenheit
als Ergänzung zu meinem bisherigen Beitrag habe ich noch eine weitere Karte ausgekramt. Diese zeigt gerade einen ankommenden Zug aus Paris (wenn man der Beschriftung Glauben schenken mag, denn wir wissen ja inzwischen, dass auf derart historischen Karten so manches zu hinterfragen ist ). Die Personengruppe könnte so dagestanden haben, könnte aber auch hineinkopiert worden sein. Wahrscheinlich ist es so, denn das Größenverhältnis lässt mich etwas stutzen, mehr jedoch der Fakt, dass diese alle keinen Schatten werfen. Egal, jedenfalls schön gemacht. Die Lok jedoch sollte real sein und diese ist für mich zumindest, neben dem schönen Zollgebäude, der Blickfang.
(Quelle: Sammlung Beitragsverfasser)
Hier noch mal die Lok groß herausgenommen. Es ist eine Serie 4 der EST.